Eroberung unserer Deutschen Heimat durch Völker aus der ganzen Welt

Mit dem Rücken zur Wand

Als Ergebnisgeneration unseres Deutschen Volkes bauten wir Deutsche, wortwörtlich mit unseren nackten Händen, nach Kriegsende 1945 unsere deutsche Heimat wieder auf.

Unsere „Befreier“ die „siegreichen“ Alliierten hatten unser Heimatland mit Bomben etc. restlos in eine Trümmerlandschaft verwandelt.

Alle unsere Bemühungen waren Notlösungen. Um Vorauszudenken war in dieser Situation weder die Zeit, noch die entsprechenden Mittel vorhanden und wir als besiegtes Deutsches Volk kommen erst gar nicht in diese Situation.

Hilfe konnte, wenn überhaupt Freunde bieten. Wer in der glücklichen Situation war inmitten eines Volkes beheimatet zu sein hatte einen Vorteil!

Dieses Bewusstsein innerhalb eines eigenen Volkes, unseres Deutschen Volkes – womöglich noch als Angehöriger der Gemeinschaft unseres seit Generationen auf unserem Heimatland innerhalb Europas als Angehöriger unseres Deutschen Volkes lebenden Staatsbürgern zu zählen – hat das Recht und die Verpflichtung unsere Gemeinschaft des Deutschen Volkes zu erhalten und zu gestalten. Die durch durch „siegreichen“ Alliierten veranlasste Verlagerung, bzw. Entmachtung unseres Deutschen Volkes durch die Hintertür, wurde von unseren jüngeren Generationen nicht erkannt.

Die in unsere Deutsche Jugend initiierten „Bestrebungen“ unserer Nachkommen, wenn möglich bereits aus dem Kinderwagen heraus, ihr „Stimmrecht“ auszuüben, ist die Spitze des Übermutes.

Lebenserfahrungen sind Natur bedingt. Diese können nicht mit noch so viel Muttermilch übertragen werden.

Dieser Beeinflussung unserer Deutschen Jugend im Sinne der Feinde unseres Volkes und Staates zum Schaden unseres Deutschen Volkes – gilt es Einhalt zu bieten.

Vorschlag:

Der Übergang aus dem besonders geschützten Bereich für unsere Jugend (nach Schule und Lehre) ein Jahr Dienst an der Gemeinschaft (freie Wahl Arbeitsdienst oder Bundeswehr) ist der Moment im Leben der „Heranwachsenden“, der Standfestigkeit und Verantwortung dem eigenen Deutschen Volke gegenüber heranwachsen läßt.

Alle Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland die diese Erfahrung nicht durchlebt haben, stolpern mit ihren Jugenderfahrungen ihr Leben lang weiter. Der Verbindung mit Mutter Erde „entwöhnt“ besteht eine Lücke, die in den seltensten Fällen durch andere Erlebnisse geschlossen werden können. – In jedem Falle ist ein notwendiges „Halteseil“ (- die Gemeinschaft aus der deutschen Volksgemeinschaft heraus) – nicht mehr vorhanden. Und dies alles in unserer durch „Informationen“ überfütterten Welt.

Wir, aus der Erlebnissgeneration besitzen die Lebenserfahrung. Geben wir diese bitte an unsere Nachkommen weiter.

Horst Zaborowski – AGsD

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