Volk und Heimat nur in geschichtlichen Dimensionen Generationengerecht.

Unser Planet Erde wurde auch für Menschen Heimat. Wobei in den „Gründungszeiten“ der Zusammenhalt von Familien selbstverständlich war.

Naturereignisse zwangen einzelne, der sich gebildeten Gemeinschaften, angefangen von den Familien bis zur Bildung von Völkern, sich der Natur zu beugen und ihre Heimatgebiete zu verlassen.

In diesen Völkerwanderungen begannen an den Randbezirken Verschmelzungen der einzelnen Völker.

Unsere germanischen Vorfahren sind nur zu wenigen Prozenten noch in unserem deutschen Volk

vererbt worden. Allerdings zog sich diese „Entwicklung“ über Jahrtausende hin.

Die „Völkervermischung“ begann bei der Industrialisierung Fahrt auf zunehmen. Jedoch hielten die „Zuwanderung“ fremder Völker in den Lebensraum unseres deutschen Volkes sich bis Ende des Zweiten Weltkrieges insoweit in Grenzen, als die Souveränität unseres deutschen Volkes nicht in Gefahr geraten war.

Erst mit den Generationen, die in „Friedenzeiten“ ihr Leben begannen, verlor sich nach und nach das „Stammesbewußtsein“ unseres deutschen Volkes.

Befördert wurde diese Entwicklung durch den Verrat eines Teiles unserer deutschen „Eliten“, durch die „Abwanderung“ in künstlich geschaffene „Überlebenseinheiten“ wie die EU usw.

Mit dem Verlust (sprich dem Verrat) unserer DM und die Einführung des Euro wurde ein wesentliches Standbein unseres deutschen Volkes uns entwendet. (Auf gut Deutsch gestohlen.)

Nun humpelt unser deutsches Volk auf einem Bein durch die Geschichte. Im Herzen begleitet von den Erlebnisgenerationen, die nach jedem Weltkrieg in die Hände spukten und die Trümmer wegräumten (geschützt aus dem Jenseits durch unsere Kameraden, die sich mit Ihrem Leben für unser Überleben eingesetzt hatten).

Im Gedenken an die Kameraden, die uns ins Jenseits verlassen haben, rufen wir aus der Erlebnisgeneration zum Widerstand auf.

Solange unsere Gedanken uns noch tragen, unterstützen wir unsere deutschen Freunde die die Fahne der Freiheit für unser deutsches Volk hochhalten.

Horst Erwin Zaborowski

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