Eine verhältnismäßig einfache Lösung ergibt sich wenn eine Kriegspartei der absolute
Sieger ist und die Gegner die unabdingbar Unterlegenen.

Diese Arten der „Völkerverständigungen“ waren in den vergangenen Jahrhunderten oft ein Weg. Inwieweit und oder wie lange diese „Friedensverhandlungsbefürworter“ in unserer heutigen Zeit, im Atombmbenzeitalter, zu einer Lösung beitragen könnten, ist leider fraglich.

Wenn wir die „Allwissenden“ und die „allzeitig Beigeisterten“ einmal außen vor lassen und auch die jeweils „Schweigende Mehrheit“ nicht in die Pflicht mit einbeziehen, bleibt die Gruppe der sich für die Allgemeinheit – in unserem Falle die Reste unseres Deutschen Volkes – einsetzende Anteil nahe der Minderheit.

Die Informationsquellen in unseren Zeiten sind sehr umfangreich. Aus der arbeitenden und der Werte schaffenden Bevölkerung wird, oder kann selbstvertändlich nicht so viel Aufmerksamkeit, bzw. Teilnahme an der Gestaltung und oder der öffentichen Teilnahme erwartet werden.

Aus diesen vorher genanten Gründen darf es auch nicht verwunderlich sein, daß den
Staatsbürgern der Bundesrepublik Deutschland, die laut dem Grundgesetz für die Bundesrepublk Deutschland

„Art. 38
(1) 1 Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt.
2 Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen. „

an einer Wahl teilgenommen haben, lediglich für diese Zeit des Wahlaktes ihre Souveränität wahrnehmen können.

Während der Zeit danach handeln alle Abgeordeten gemäß ihrem Gutdünken und der Souverän,
wir Deutschen wahlberehtigten Staatsbürger der Bundesrepublik sind den von uns gewählten
Abgeordneten ausgeliefert, praktisch als Freiwild.

Für den Deutschen Bundestag wurden 736 Abgeordente gewählt. Wobei gemäß „Bundeswahlgesetz
Anlage 2 (zu § 2 Absatz 2) 299 Gebiete der Wahlkreie bestehen.
(Fundstelle: BGBl. I 2020, 1410 – 1472)

Diese klare Differenz ist ein Eingriff in die Souveränität von uns wahberechtigten Deutschen Staatsbürgern.
Eine Wiederherstellung des Stimmrechtes von uns Deutschen wahlberechtigten Staatsbürgern wäre möglich indem die – Mit der Erststimme wählt ein Wähler einen Direktkandidaten seines Wahlkreises – alleine zur Wahlentscheidung herangezogen werden würden.

Horst Zaborowski

AGsD