Vor tausenden von Jahren wurden wir Menschen auf diesen Planeten, den wir als Erde bezeichnen, hineingeboren.
Die Überlebensnotwenigen Faktoren, wie Wasser, Luft und eben diese Erde waren vorhanden.
Ebenso waren ab dann auch die Möglichkeiten der Menschen. wie sehen, hören, fühlen usw, zugegebnermaßen in den Grundformen, vorhanden.
Zu den Grundformen gehörten auch das Gehirn in unseren Köpfen. Von den Veränderungen unserer Körperteile wurde das Gehirn den größten Veränderungen, bzw. Entwicklungen, im Laufe über Jahrtausenden unterworfen.
Wenn wir voraussetzen, daß unsere Gehirne die Schaltstellen für alle unsere Handlungen sind, müßte die Natur logischerweise unseren Gedanken, so wir uns bemühen, diese in Taten umzusetzen, folgen.
Ergo: Bemühen wir uns Wasser und Luft, über die uns zugänglichen Möglichkeiten im Sinne unseres Übrlebens zu nutzen.
Eines der wesentlichen uns vorgegebenen Überlebensmögllichkeiten bietet sich durch den
von der Natur vorgegebenen Kreislauf Wasser, Sonne und Luft über Pflanzen und Bäume, die
uns den Sauerstoff zum Athmen zur Verfügung stehen.
Weil die Anzahl der lebenden Menschen sich im Laufe der Zeit rapid vergrößert hat, werden die Überlebensgrundlagen (Oberflächen des Planeten, wie Erde, Wasser usw.) so weit Beansprucht, daß in einzelnen Gebieten Verhungerungsgefahr in Sicht ist.
Wir Deutsche, die uns im Laufe der Geschichte nur noch eine begrenzte Erdoberfläche zur Nutzung zur Verfügung steht, könnten mit einer konsequenten Nutzung unserer „Zweiten Ebenen“,(Nutzung durch Bepflanzung mit Sträuchern und Bäumen) auf den Dächern und Wänden unserer Gebäude, mittels Ausbeute von überlebensnotwendigen Sauerstoff aus der Luft, vergrößern.
Horst Zaborowski