Krieg trennt – Wirtschaft und Handel verbindet

Krieg trennt – Wirtschaft und Handel verbindet.
Mit der Wirtschaft verwendbare Güter sind auf Mutter Erde nur in beschränkten Mengen vorhanden. Diese natürlichen Beschränkungen sind in so manchen Politiker-Gehirnen „Mangelware“.

Wir Bürger, die wir durch unsere Lebensgewohnheiten (wobei anzumerken ist, daß eine kleine Anzahl durch Ihre Vermögen bestärkt den lieben Gott persöhlich spielen) in den bestehenden Lebensformen (insb.in der Politik)
zum Erhalt von Volkswirschaften beitragen.

Bei der Nutzung der „erwirtschafteten“ Güter wird zur Zeit diese Gütervermehrung ungerecht verteilt.
Zu Zeiten, als die arbeitende Klasse die absolute Mehrheit stellte war der Umfang des Gewinnes der Volkswirtschaften verhälnismäßig gering.

Mit der technischen Entwicklung unserer Volkswirtschaften erhöhten sich die Gewinne, im Einzelnen und in ihrer Gesamtheit.
Gemäß dem Volksspruch „An der Quelle, saß der Knabe…“ fällt der Anteil am Ertrag der Volkswirtschaften
in die „Körbe“ der „Eliten“.

Mit der technischen Entwicklung und dessen Nutzung schmolz der „Gewinnanteil“ der arbeiteten Klasse.

Wenn die Wirtschaft ihre Fortschritte in der Einsparung vom Arbeiteten sieht und nur durch Ausbau der technischen Möglichkeiten anstrebt, wird die Grundlage für eine Volkswirtschaft entzogen.

Dazu kommt noch die lange Verweildauer in Schule und Studium (keine Seltenheit, daß bis 30-Lebens-Jahren studiert wird).

Unser deutsches Volk hatte dereinst einen Ruf, ein Volk von Erfindern zu sein. Viele Erfindungen hatten auch zur Belebung unserer Volkswirtschaft beigetragen.

Die neuesten Erfinungen unserer führenden Politiker, mit „schönen“ Namen Geld zu zaubern,

ist ganz einfach ein fauler Zauber.

Horst Zaborowski

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